Die Aussage, dass ein jährliches Einkommen von 250.000 Euro in Madrid kein “gutes Leben” bedeute, hat in Spanien für hitzige Diskussionen gesorgt. Diese provokante These, aufgestellt von Professor Jesús Fernández-Villaverde auf X (ehemals Twitter), verdeutlicht die tiefen Kluften in der Wahrnehmung von Wohlstand und Lebensqualität innerhalb der Gesellschaft.
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