Entsetzen in Tegueste (Teneriffa): Eine Familie fand den enthaupteten Kopf ihres Hundes vor der Haustür. Der grausame Fund ereignete sich an der Autobahn General Punta Hidalgo und löste Fassungslosigkeit aus. Cristo Gil, Koordinator von PACMA, beschrieb die Szene gegenüber der Zeitung El Día als eines der „schlimmsten Bilder, die ich je gesehen habe“.
Die Familie hat bereits Anzeige erstattet und verdächtigt eine bestimmte Person. Die Gemeinde Tegueste reagierte umgehend und verurteilte die Gewalttat gegen den Hund namens „Boli“ am Donnerstag aufs Schärfste.
In einer offiziellen Mitteilung drückte die Gemeindeverwaltung ihre tiefe Bestürzung und die der gesamten Bevölkerung von Tegueste aus. „Wir verurteilen diese Gräueltat auf das Schärfste und bekräftigen unser Engagement für den Schutz und das Wohlergehen aller Tiere“, heißt es darin.
Die Gemeindeverwaltung betont, dass Tierquälerei jeglicher Art nicht toleriert wird. Sie solidarisiert sich mit der betroffenen Familie und appelliert an die Bürger, jegliche Form von Tiermisshandlung oder -missbrauch zu melden. Wie Europa Press berichtet, werde man weiterhin „unermüdlich daran arbeiten, solche Taten zu verhindern und ein Zusammenleben zu fördern, das auf Respekt, Empathie und dem Schutz der Schwächsten basiert“.
Alle Hinweise, die zur Aufklärung des Verbrechens beitragen könnten, sollen den zuständigen Behörden gemeldet werden. Die Gemeindeverwaltung stellt Ressourcen zur Verfügung, um Beschwerden entgegenzunehmen und Tiere zu schützen. „Wir dürfen nicht zulassen, dass solche Taten ungesühnt bleiben“, so die Gemeindeverwaltung.

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