Die Regionalregierung von Murcia wird die Erklärung der von den Unwettern betroffenen Gebiete zu Katastrophengebieten beantragen, um Zugang zu Hilfsmitteln für die Schadensbehebung zu erhalten.
Die Sturmsituation hat sich insbesondere in der Region Lorca zugespitzt und zu Überschwemmungen, Sturzfluten, Straßensperrungen und Erdrutschen geführt. Der Schulunterricht wurde in Lorca sowie in Puerto Lumbreras, Mazarrón, Bullas, Calasparra, Caravaca de la Cruz, Moratalla, Águilas, Aledo, Totana und Alhama de Murcia ausgesetzt.
Der Präsident der Regionalregierung von Murcia, Fernando López Miras, hat die Bevölkerung bei seinem Besuch heute Nachmittag in der Gemeinde Cehegín, die stark von den Regenfällen in der Autonomen Gemeinschaft betroffen ist, um “Ruhe und Besonnenheit” gebeten. Er betonte seinerseits dass seit letzter Nacht “alle Rettungsdienste koordiniert arbeiten, um sicherzustellen, dass alles unter Kontrolle ist”, und bekräftigte, dass der verursachte Schaden bewertet wird, sobald der Alarm abgelaufen ist.
No es una Dana. No es Valencia. No es el otoño. No es algo excepcional.
— Andrés Actis (@ActisAndres) March 6, 2025
Es un Mediterráneo muy caliente. Niveles récord de vapor atmosférico. Un planeta que va camino al +2ºC. Un clima desestabilizado.
Es un mundo distinto al que hemos conocido.
*Lorca (Murcia), hoy. pic.twitter.com/xKQ8DqptFs
Die staatliche Wetteragentur AEMET hält für Donnerstag die Warnstufe Orange (erhebliches Risiko) wegen starker und anhaltender Regenfälle in der Region Murcia, der Valencianischen Gemeinschaft und Katalonien aufrecht.
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