Ein 17-jähriges Mädchen ist beim Überqueren eines Bahnübergangs in Montcada (Barcelona) ums Leben gekommen

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Am Montag wurde ein 17-jähriges Mädchen an einem Bahnübergang am Bahnhof Montcada i Reixac (Barcelona) von einem Zug erfasst. Der Unfall geschah gegen drei Uhr nachmittags, als, ersten Informationen zufolge, zwei Mädchen die Gleise überquerten, obwohl die Schranken geschlossen waren. Die Mossos d’Esquadra haben Ermittlungen aufgenommen, um die Umstände des Vorfalls zu klären, auch wenn bisher alles auf einen Unfall hindeutet.

Renfe zufolge führte der Zusammenstoß zur Unterbrechung des Zugverkehrs auf den Linien R2 und R2 Nord sowie der R11 von Rodalies zwischen dieser Stadt und dem Bahnhof Sant Andreu in Barcelona.

Als Reaktion auf das Geschehen riefen der Stadtrat von Montcada und die Initiative “Tracte Just Soterrament Total” die Bürger an der Kreuzung der Straßen Colón und Bogatell zu einer Schweigeminute auf, um der verstorbenen jungen Frau zu gedenken.

In einer Veröffentlichung im sozialen Netzwerk “X” hat das Konsistorium erklärt, dass es sich um das 182. Todesopfer auf den Straßen der Gemeinde handelt, nur zwei Wochen nach der letzten Fahrerflucht.


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