Die Guardia Civil erhält dank europäischer Next-Generation-Fonds 90 neue Elektroautos

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In den letzten Jahren hat sich der Fuhrpark der Guardia Civil in Richtung Modernisierung und Nachhaltigkeit entwickelt, da die neuesten Lieferungen, die sie für ihre Aufgaben in Spanien erhalten, von Hybrid- und Elektrofahrzeugen dominiert werden. Am 31. Juli gab die Benemérita über ihren X-Account (vormals Twitter) bekannt, dass sie 90 neue Fahrzeuge in ihre Flotte aufgenommen hat und betonte, dass diese Anschaffung Teil des von der Europäischen Union finanzierten Plans für Erholung, Transformation und Resilienz (PRTR) ist. Alle hinzugefügten Fahrzeuge sind vom Typ Škoda Enyaq 80X.

Welche Eigenschaften haben diese Wagen der Guardia Civil?

Das Škoda-Modell sticht hervor als ein Elektro-SUV mit einem 265-PS-Motor und Allradantrieb. Der Enyaq 80 X besitzt zudem eine 77-kWh-Batterie, die eine Reichweite von bis zu 488 Kilometern bietet.

Des Weiteren sind die 90 Fahrzeuge mit Patrouillenausrüstung und Tagfahrlicht ausgestattet. Die Kosten für diese Flotte belaufen sich auf 4.620.381,98 Euro, finanziert durch Mittel der Next Generation EU.

Welche anderen Elektro- oder Hybridautos gibt es bei der Guardia Guardia?

Im letzten Jahr hat das Unternehmen zwei neue Modelle erworben. Das erste Modell war der Renault Megane E-Tech, von dem 118 Einheiten gekauft wurden. Dieses Fahrzeug ist voll elektrisch, verfügt über einen Motor mit 220 PS und eine Batterie mit 60 kWh, was ihm eine Reichweite von bis zu 450 Kilometern ermöglicht. Es bietet zudem die Möglichkeit des Schnellladens mit 130 kW und trägt das Zero-Label der DGT. Das zweite Modell war der BMW X3 in der XDrive300e-Ausführung, ein Plug-in-Hybrid mit einer Leistung von 292 PS und einer elektrischen Reichweite von 50 Kilometern.


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