Die spanischen Urlaubsinseln sind nur Zwischenstation der bisher in diesem Jahr 11.721 Migranten aus verschiedenen afrikanischen Ländern welche auf 432 Booten illegal auf die Kanaren gelangt sind. Die Menschen wollen weiter, werden aber vom Corona-Virus ausgebremst. Der Weg nach Norden ist blockiert, die Migranten sitzen fest.
Gran Canaria ist am meisten betroffen, die Bevölkerung hat Angst und fühlt sich angesichts der Vielzahl der Migranten vom Staat im Stich gelassen. Hunderte Bewohner der Insel haben wegen der Untätigkeit der Zentralregierung auf den Straßen von Arguineguín demonstriert. Die Menschen verlangen von der spanischen Regierung sofortige Antworten bezüglich der Bewältigung der Migrationskrise. Auch forderten die Teilnehmer, die Ankömmlinge würdevoll zu behandeln. Der Hafen von Arguineguín sei nicht dafür geschaffen, Menschen hier tagelang in Zelten des Roten Kreuzes ausharren zu lassen.
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